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Gesangsverein

Stimmen aus der Vergangenheit

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22. Dezember 2019

In Swakopmund singt einer der ältesten deutschsprachigen Männerchöre außerhalb Deutschlands. Zu Besuch in der namibischen Wüste, wo Schlager und Weihnachtslieder erklingen und die Angst vor dem Aussterben ganz real ist.

Chimpanzees

Les petits génies de Bossou

Terre Sauvage, Nr. 371, Dezember 2019

Les chimpanzés de la forêt de Bossou brillent par leur inventivité. Ils cassent des noix avec des pierres, ils pêchent des algues avec des branches, ils façonnent des brindilles qu’ils utilisent ensuite pour chasser des fourmis. Cyril Ruoso est allé à leur rencontre à deux reprises, à quinze ans d’intervalle. Il a pu mesurer les menaces qui pèsent sur ce groupe.

Lake Murray

Augen auf!

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. Oktober 2019

Der Lake Murray im Westen Papua-Neuguineas ist fast viermal so groß wie der Bodensee – ein Binnenmeer, an das weder Straßen noch Gleise führen. Liegt das am Monster, das dort leben soll?

Makaken

Achtung, jetzt kommen wir!

Mare, No. 134, Juni/Juli 2019

An Thailands Traumstränden machen nicht nur Menschen Urlaub. Im bekannten Touristenort Hua Hin springen Tag für Tag Lanschwanzmakaken vergnügt ins Meer, toben, tauchen – und knacken mit Steinwerkzeugen Muscheln. Wie sind sie denn darauf gekommen?

Felsbilder

Da steht was an der Wand

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 7. April 2019

In Namibia entdeckt ein ehemaliger Landvermesser eine der größten Ansammlungen von Felskunst in Afrika. Jetzt stürzt sich die Forschung auf den kulturhistorischen Schatz, auch Touristen könnten künftig dorthin finden.

Black Mambas

Hütet Euch vor diesen Frauen

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11. November 2018

Im Balule-Reservat in Südafrika wacht eine Ranger-Truppe, die vor allem aus Frauen besteht, darüber, dass weder Nashörner noch andere Tiere gewildert werden: Unterwegs mit den Black Mambas

Oman

Aus heiterem Himmel

Terra Mater 6/2018

Die Arabische Halbinsel ist eine der trockensten Gegenden der Erde. Doch einmal im Jahr streift der Monsun für wenige Wochen den Süden der Landmasse und verwandelt den Oman in ein grünes Paradies. Das Gras sprießt, Bäume treiben aus, über Nacht entstehen Bäche, Seen und sogar Wasserfälle. Das Land erstrahlt in ungewohnten Farben – und die Menschen machen im Regen Picknick. Zu Besuch in einer verkehrten Welt.

Schimpansen

Verwandtenbesuch

Terra Mater 3/2018

Wie viel Affe steckt noch in uns? Im Regenwald Guineas versuchen japanische Wissenschaftler Antworten auf diese Frage zu finden – durch die Erforschung einer kleinen Gruppe von Schimpansen, die in jeder Hinsicht einzigartig sind: Die Tiere haben Werkzeuge entwickelt, die es nirgendwo sonst gibt. Das könnte Hinweise auf unsere eigene Evolution geben.

Stier des Anstoßes

Stier des Anstoßes

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11. Juni 2017

In der südspanischen Stadt Santa Pola bemalt ein Künstler einen Werbestier mit Motiven aus “Guernica” – und setzt damit eine große Diskussion in Gang.

Tavolara

Ein königlicher Sugo

Mare, No. 122, Juni 2017

In einem Restaurant auf Tavolara vor Sardinien kocht der Inselsouverän selbst. Und erzählt dabei nur allzu gern seine Familiengeschichte.

Sebnitz

Lichtung und Wahrheit

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15. Januar 2017

Der Lobéké-Nationalpark im Südosten Kameruns ist eine verborgene Welt, in die nur wenige Touristen vordringen – dafür tun es Holzdiebe und Wilderer.

Sebnitz

Fremder, kommst Du nach Sebnitz

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 6. November 2016

Eine Hotelmanagerin aus Sachsen muss viel ertragen, weil sie Flüchtlingen hilft. Der anhaltende Fremdenhass in manchen Regionen schreckt zunehmend Touristen ab. Wann verschwindet das Hässliche aus dem schönen Osten?

Namibia

Namibia: Eine Kaffeetasse für die Helden

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 31. Juli 2016

In Namibias Hauptstadt Windhoek beleuchtet ein neues pompöses Museum den Weg zur Unabhängigkeit. Nicht alle finden das gut.

Beks Ndlovu

Simbabwe: Keine Angst vor großen Tieren

Merian “Safari” 3/2016

Für viele ist er der beste Fährtenleser Afrikas. Beks Ndlovu folgte schon als kleiner Junge in Simbabwe den Spuren der Big Five. Heute gehören ihm acht Lodges, seine Firma African Bush Camps setzt Millionen um. Unterwegs mit einem der wenigen Schwarzen, die im Safari-Business die Strippen ziehen.

Wildhunde

Simbabwe: Das Leben der bunten Hunde

Merian “Safari” 3/2016

Rasante Jäger, soziale Wesen, aber keineswegs beste Freunde des Menschen: Afrikanische Wildhunde sind vom Aussterben bedroht. In Simbabwe versucht ein Verhaltensforscher, die kaum bekannten Tiere zu retten.

Alle gegen Goliath

Kamerun: Alle gegen Goliath

Terra Mater 10/2015

Im Regenwald Kameruns lebt der größte Frosch der Welt. Er misst von Kopf bis Fuß bis zu 85 Zentimeter. Die schwersten Exemplare wiegen an die vier Kilo. Doch lange wird es den Goliath-Frosch wohl nicht mehr geben: Sein Lebensraum schrumpft, er wird gnadenlos gejagt und mit Pestiziden vergiftet.

Weiter bis wolkig

Oman: Weiter bis wolkig

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 12. Juli 2015

Die Wüste lebt: Wenn der Monsun im Sommer Süd-Oman streift, wird aus der Dhofar-Region eine blühende Landschaft – und arabische Touristen sitzen staunend im Regen.

Das vergessene Reich der schwarzen Pharaonen

Sudan: Das vergessene Reich der schwarzen Pharaonen

Terra Mater 3/2015

In einer kurzen Zeitspanne von 90 Jahren herrschten Könige aus dem schwarzen Afrika über das antike Ägypten, vom Mittelmeer bis nach Khartoum. Die Pharaonen aus Nubien, dem heutigen Sudan, schufen eine hoch entwickelte Zivilisation und bauten doppelt so viele Pyramiden wie die Ägypter. Erst langsam legen Archäologen die Geheimnisse dieser Kultur im Wüstensand frei. Eine Spurensuche.

Affenliebe

Demokratische Republik Kongo: Affenliebe

Terra Mater 1/2015

Normalerweise meiden Bonobos die Nähe zu Menschen. Außer in einem Wald beim Dorf Nkala in der Demokratischen Republik Kongo. Dort werden die Primaten von den Einwohnern traditionell wie Verwandte behandelt und deshalb weder gejagt noch verspeist. Die erst vor ein paar Jahren entdeckte Population ist für die Forschung von unschätzbarem Wert.

Barcelona: Carmen serves up a storm

Barcelona: Carmen serves up a storm (english version)

Air Berlin Magazine 9/2014

Catalan cuisine is making a name for itself. Michelin-starred chefs abound in and around Barcelona.

Sambia: Big bang megabat

Sambia: Big bang megabat (english version)

Terra Mater 3/2014

Every year in October, the Kasanka National Park in Zambia is transformed into the largest aviary on the continent. During this time, around 12 million straw-coloured fruit bats, also known as megabats, assemble here – that’s eight times as many mammals as in the great Serengeti migration.

Mallorca: A seventh heaven for tapas lovers

Mallorca: A seventh heaven for tapas lovers (english version)

Air Berlin Magazine 2/2014

A big selection of bite-sized delights: hardly anywhere in Palma offers the same wide variety of delicious tapas as the Tast.

Namibia: Ein Leben für die Löwen

Namibia: Ein Leben für die Löwen

Merian 1/2014

Die letzten Wüstenlöwen der Namib streifen im Nordwesten des Landes umher. Ihr Überleben verdanken sie auch dem Forscher Flip Stander, der den Raubkatzen wie ein Besessener folgt.

India: The King's last fight

India: The King’s last fight (english version)

Terra Mater 02/2013

Once the realm of the Asiatic lion stretched from the Mediterranean to Central Asia. Today its habitat has shrunk to a small protected area in north-west India. Although it is thriving there, the species is not yet out of the woods

Ruanda: Magische Affenbande

Ruanda: Magische Affenbande

Abenteuer & Reisen 1-2/2013

Viele der letzten 800 Berggorillas weltweit leben im Volcans-Nationalpark in Ruanda. 12,50 Dollar sind pro Minute fällig, um die Tiere zu beobachten. “Lohnt sich das?”, wollten wir von unserem Reporter Fabian von Poser wissen.

Kamerun: Die Melodie des Urwalds

Kamerun: Die Melodie des Urwalds

Welt am Sonntag, 28. Oktober 2012

Feierliche Trommelwirbel, hypnotische Gesänge, tranceartige Tänze: Ein Besuch bei den Pygmäen im Dschungel Kameruns

Kamerun: Auf Großwildleinwand

Kamerun: Auf Großwildleinwand

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. September 2012

Der Bouba-Ndjida-Nationalpark in Kamerun gilt als einer der artenreichsten Afrikas – ein Tierparadies, wäre da nicht der Mensch.

Hotel Ruanda reloaded

Hotel Ruanda reloaded

Die Welt, 21. April 2012

Das „Hôtel des Mille Collines“ in Kigali wurde 1994 berühmt, als der Direktor während des Bürgerkriegs 1200 Flüchtlinge vor mordenden Banden rettete. Die Verfilmung dieser Geschichte lief 2004 im Kino. Das Haus ist heute wieder ein Luxushotel. Ein Besuch

Argentinien: Göttin für eine Nacht

Argentinien: Göttin für eine Nacht

Rheinischer Merkur, 3. Januar 2008

Zum Jahresanfang verwandelt der Karnevalsrausch das Städtchen Gualeguaychú in ein schwüles Tollhaus. Das Kostümfest zieht Besucher aus aller Welt an und verleiht dem kleinen Ort in der Pampa einen Hauch von Glamour.

Belfast: Fahrt durch den Frieden

Belfast: Fahrt durch den Frieden

Rheinischer Merkur, Nr. 45/2007

An den Bürgerkrieg erinnern nur noch die Bilder alter Helden an den Häuserwänden. Heute bringen Taxifahrer Touristen zu den ehemaligen Brennpunkten.

Namibia: Gib mir fünf!

Namibia: Gib mir fünf!

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3. Dezember 2006

Weiße Damen, beinlose Eidechsen und Käfermüsli: Für eine Handvoll kleiner Tiere durch die Wüste von Namibia

Alles in Bhutan

Alles in Bhutan

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 21. August 2005

Das letzte buddhistische Königreich des Himalaja öffnet sich langsam, aber erfolgreich für Touristen.

Syrien: Ein Hauch von Ewigkeit

Syrien: Ein Hauch von Ewigkeit

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21. März 2004

Aleppo in Syrien ist eine der ältesten Städte der Welt. Mit deutscher Hilfe wird ihre Altstadt vor dem Verfall gerettet.

Syrien: Stimmen des Herrn

Syrien: Stimmen des Herrn

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21. September 2003

Das syrische Dorf Maalula ist die letzte Sprachinsel des Aramäischen.

Argentinien: Zug zu den Wolken

Argentinien: Zug zu den Wolken

Süddeutsche Zeitung, 27. März 2001

Einmal in der Woche fährt ein Güterzug vom nordargentinischen Salta über 4500 Meter hohe Pässe an die Grenze zu Chile.